đ„ Machtspiele erkennen, Status zeigen â und dabei souverĂ€n bleiben? Yes, please.
đ©âđ»Â 67 Frauen. Ein Bildschirm. Und ein Thema, das mehr ZĂŒndstoff bietet als jedes Polit-Duell: Macht- und Statusspiele im (Berufs-)Alltag â und wie wir ihnen selbstbewusst begegnen. Annelena Balke, Dipl.-PĂ€dagogin, Dipl.-TheaterpĂ€dagogin, systemische Beraterin und Business-Rollenspielerin, hat in ihrem Impulsvortrag kein Blatt vor den Mund genommen. Gut so. Denn: âĄÂ Macht hat man nicht einfach. Macht ist ein Beziehungsspiel…
đ©âđ»Â 67 Frauen. Ein Bildschirm. Und ein Thema, das mehr ZĂŒndstoff bietet als jedes Polit-Duell: Macht- und Statusspiele im (Berufs-)Alltag â und wie wir ihnen selbstbewusst begegnen. Annelena Balke, Dipl.-PĂ€dagogin, Dipl.-TheaterpĂ€dagogin, systemische Beraterin und Business-Rollenspielerin, hat in ihrem Impulsvortrag kein Blatt vor den Mund genommen. Gut so. Denn: âĄÂ Macht hat man nicht einfach. Macht ist ein Beziehungsspiel â und wer nicht mitspielt, verliert.
đ€Â Aber Moment mal: Muss man wirklich mitspielen? Jein. Denn: Machtspiele passieren. Immer. Ăberall. Im Meeting. Im Projektteam. In der Mail zwischen den Zeilen. Und ja, manchmal auch im stillen digitalen Raum.
Was Machtspiele ausmacht?
đ Sie laufen nach Drehbuch â Wiederholung inklusive.
đ Sie tun so, als wĂ€ren sie was anderes (Spoiler: sind sie nicht).
đŻÂ Es geht ums Durchsetzen. Punkt.
Die Krux? Wer nicht mitspielt, spielt auch mit. Passiv. Leise. Unterlegen. Aber keine Sorge â Annelena hatte bessere Ideen im GepĂ€ck als âAugen zu und durchâ:
đ§  Machtquelle Nummer 1? Emotionale Intelligenz. Wer GefĂŒhle beeinflussen kann, hat die Oberhand. Wer die eigenen im Griff hat â den SchlĂŒssel zur Freiheit. đ
đ§ââïžÂ Status ist keine Frage des Titels. Sondern der Haltung. Wortwörtlich: Körperhaltung, Mimik, Raumnutzung
đŹÂ Jede Geste ist ein Statement. Und die wichtigste Frage lautet: âWas ist mir wichtiger â Respekt oder Sympathie?â (Spoiler: Wer sich stĂ€ndig verbiegt, bekommt keins von beidem.)
đ ManipulatorInnen gibtâs in drei Geschmacksrichtungen:
âąÂ â Die Blockierer â verhindern, dass du vorankommst.
âąÂ đ§Â Die Durchsetzer â wollen gewinnen, koste es, was es wolle.
âąÂ đŁÂ Die Saboteure â lassen alles platzen und sagen dann: âIch warâs nicht.â
Und wir? Wir lernen, da nicht mitzumachen â und trotzdem nicht unterzugehen. Wie?
â
 Nicht rechtfertigen
â
 Nicht persönlich nehmen
â
 Nicht reagieren. Agieren.
đ Und: ruhig mal die âSchallplatte mit Sprungâ rausholen (âWie meinst du das?â â Repeat.)
đ§ââïžÂ Power-Gesten inklusive
đȘÂ Wer wie Obama sitzt, fĂŒhlt sich irgendwann auch so. (Probiertâs aus.)
đŠžââïžÂ Selbstbewusstsein ist kein âNice-to-haveâ. Es ist eine Superkraft. Und die lĂ€sst sich trainieren. Nicht durch Lautsein â sondern durch Klarheit.