Warum Frauennetzwerke in Unternehmen einen echten Unterschied machen – und wie sie sich von Männernetzwerken unterscheiden

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Warum Frauennetzwerke in Unternehmen einen echten Unterschied machen – und wie sie sich von Männernetzwerken unterscheiden

In der heutigen Geschäftswelt sind Netzwerke entscheidend für den Erfolg – und Frauennetzwerke spielen dabei eine besonders wichtige Rolle. Das Teilen von ähnlichen Mindsets, gegenseitige Unterstützung und Inspiration hilft persönlich und beruflich zu wachsen, das Selbstvertrauen zu stärken und sichtbarer zu werden. Letztlich tragen Frauennetzwerke dazu bei, die Gleichstellung der Geschlechter voranzutreiben und die Vielfalt

Was unterscheidet Frauen- von Männernetzwerken?

  • Fokus auf Unterstützung und Mentoring versus Karriere und Einfluss: Während Männernetzwerke sich häufig auf strategische Allianzen und den beruflichen Aufstieg fokussieren, geht es bei Frauennetzwerken eher um den Austausch von Erfahrungen, die gegenseitige Unterstützung und Mentoring.
  • Förderung der Work-Life-Balance versus Status und Zugang: Themen wie Work-Life-Balance und persönliche Entwicklung stehen bei Frauennetzwerken oft im Mittelpunkt. Männernetzwerke legen Wert auf Zugang zu exklusiven Informationen und Ressourcen, die den beruflichen Fortschritt fördern.
  • Strukturierte Programme versus informelle Treffen: Von formellen Mentoring-Programmen bis hin zu Workshops und Seminaren – Frauennetzwerke sind oft strukturiert und bieten gezielte Unterstützung. Männer bevorzugen dagegen eher die informellen sozialen Interaktionen, z.B. bei einem Golfturnier oder einem Geschäftsessen.

Brauchen Frauen also eigene Netzwerke?

Ja, denn Männer netzwerken anders, und Frauen nutzen Rollenvorbilder für effektive Learnings. Mittlerweile gibt es unter den Partnerunternehmen des CrossMentoring OWL Programms viele, die Frauennetzwerke gegründet haben. Sie haben dieses unterschiedliche Netzwerkverhalten erkannt und unterstützen Frauen in ihren Karrieren und Führungsrollen.