Matching-Time! Warum wir für das perfekte Tandem nichts dem Zufall überlassen
Gerade sitze ich wieder an meinem Lieblingsteil des Programms: dem Matching. 19. Jahrgang, über 40 Persönlichkeiten – und ich habe die ehrenvolle Aufgabe herauszufinden, wer zu wem passt, eine Puzzle-Arbeit mit Herz, Hirn und ganz viel Erfahrung. Das Ergebnis: 225 gematchte Tandems bewerten die Matching-Zufriedenheit mit 9,6 von 10 Punkten. Klingt ein bisschen wie modernes Mentoring-Tinder?…
Gerade sitze ich wieder an meinem Lieblingsteil des Programms:
dem Matching. 19. Jahrgang, über 40 Persönlichkeiten – und ich habe die ehrenvolle Aufgabe herauszufinden, wer zu wem passt, eine Puzzle-Arbeit mit Herz, Hirn und ganz viel Erfahrung. Das Ergebnis: 225 gematchte Tandems bewerten die Matching-Zufriedenheit mit 9,6 von 10 Punkten.
Klingt ein bisschen wie modernes Mentoring-Tinder? Weit gefehlt. Unser Matching im CrossMentoring OWL ist ein echter Deep Dive. Denn wir glauben: Mentoring ist dann erfolgreich, wenn Mentee und Mentorin bzw. Mentor sich auf mehreren Ebenen begegnen – persönlich, fachlich und strukturell.
Drei Dinge müssen bei uns stimmen:
Die Persönlichkeiten müssen passen.
Es geht nicht darum, dass sich beide ähnlich sind – sondern dass sie sich in ihrer Unterschiedlichkeit gut begegnen können. Offenheit, Werte, Kommunikationsstil – das alles zählt.
Ein echtes Role Model.
Die Mentorin oder der Mentor sollte den Weg, den die oder der Mentee anstrebt, schon einmal gegangen sein oder glaubwürdig begleiten können. Dabei geht es nicht um Karriere-Abkürzungen, sondern um glaubwürdige Impulse und Orientierung.
Strukturelles Verständnis.
Wer die „Logik“ des Mentee-Unternehmens kennt – sei es Konzern, Mittelstand oder Behörde – kann bessere Fragen stellen und hilfreicher reflektieren.
Um das herauszufinden, nehmen wir uns viel Zeit: Alle Beteiligten durchlaufen einen dreistufigen Onboarding-Prozess, inkl. ausführlichem Fragebogen, einem persönlichen Gespräch und einem Onboarding-Workshop.
Wir sprechen über Werdegänge, Teamdynamiken, Highlights und Lowlights im Alltag, Ziele, Themenwünsche – und auch darüber, wie ein „No-Go-Match“ aussehen würde. Warum machst du mit? Was motiviert dich? Welche Werte sind dir wichtig?
Im Zentrum stehen die Menschen. Ihre Themen. Ihre Wege. Ihre Fragen. Und genau deshalb nehmen wir uns für das Matching so viel Zeit: Weil es eben nicht um irgendein Tandem geht. Sondern um deins.