Die Superkraft im Mentoring: Mit Werten zum Wow-Effekt

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Die Superkraft im Mentoring: Mit Werten zum Wow-Effekt

Mentorinnen wissen, wie wichtig es ist, ihren Mentees Klarheit zu schenken – über ihre Ziele, Prioritäten und auch über das, was sie Andrea Brakemann, HR-Managerin Diversity & Coaching bei der GOLDBECK GmbH und Mentorin im CrossMentoring OWL Programm setzt mit ihren Mentees genau hier an: mit der Arbeit an Werten. Durch sie verstehen wir die

Und das Beste: Wertearbeit stärkt die Authentizität – wir bleiben uns treu und machen genau das zu unserer Stärke, was uns einzigartig macht. In einer Welt voller Optionen ist das unser entscheidender Vorteil!

Wie starten wir mit Wertearbeit?

  • Erst mal reflektieren: Frag deine Mentee: „Was ist dir im Job wirklich wichtig? Was macht dich stolz?“ Nutze Werte-Checklisten oder kreative Übungen, um gemeinsam herauszufinden, was zählt.
  • Prioritäten setzen: Manchmal stehen Werte in Konkurrenz – etwa Freiheit vs. Stabilität. Hilf deiner Mentee, die Werte zu priorisieren, die jetzt gerade am wichtigsten sind.
  • Mit den Zielen verbinden: Jedes Ziel wird greifbarer, wenn es mit den Werten verknüpft ist. „Ich will Führungskraft werden“ klingt stark – aber „Ich will Führungskraft werden, weil ich für Fairness und Empowerment stehe“ – das ist eine Mission.
  • Selbst Vorbild sein: Als Mentorinnen sollten wir auch unsere eigenen Werte kennen – und transparent darüber sprechen. Es inspiriert, wenn wir zeigen, wie Werte uns selbst leiten.

Also, liebe Mentorinnen:
Traut euch, Wertearbeit in eure Tandemarbeit zu integrieren!
Es mag anfangs ungewohnt sein, aber die Wirkung ist enorm – für euch selbst und eure Mentees.